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Kaiserliches Osterei


Kaiserliches Osterei « Zarensohn-Konstellationsei » 1917

Gold, Diamanten, Diamantrosen, Bergkristall, Nephrit, blaues Glas, Messing

Fa. Fabergé, Werkstatt H. Wigström.
Unvollendetes Stück
Russland, Petrograd (St. Petersburg) 1917


Originalskizze aus dem Archiv Carl Fabergé

Kaiserliches Osterei « Constellation von Zarensohn » 1917

Blaues Glas-Ei in zwei Hälften mit eingraviertem Sternbild und inkrustierten Diamantrosen, goldener Zeit-Ring als Zifferblatt, Untersatz in Form einer Wolke aus Bergkristall.

Entwurf von Carl Fabergé und Alexander Ivashew.

Eine signierte und 1917 datierte Zeichnung Fabergés für dieses letzte der Kaiserlichen Ostereier für Zarin Alexandra Fjodorowna (siehe Abb. unten) zeigt eine Uhr im Louis-XVI-Stil mit rotierendem Zifferblatt, von Engeln auf einer Wolke getragen. Die dunkelblaue Himmelskuppel sollte das diamantbesetzte Sternbild des Löwen bei der Geburt des Zarewitsch zeigen. Davon sind noch Spuren vorhanden.

Zu Ostern des Jahres 1917 befand sich der Zar bereits in Gefangenschaft im Alexander-Palast Zarskoje Selo. Fabergé bemühte sich erfolglos, das andere, für die Zarin-Witwe bestimmte Birken-Osterei auszuhändigen. Das »Konstellations-Ei« blieb im Fabergé Familienbesitz, und nach Fabergés Flucht 1918 im Besitz seines in Russland gebliebenen Sohnes Agathon, der es 1925, zusammen mit einer Reihe von anderen Mineralien dem Fersman Mineralogischen Museum « schenkte ». Diese « Schenkung » ermöglichte Agathon die Freilassung aus der NKVD-Inhaftierung, wohin er wegen des Besitzes von Juwelen und Antiquitäten gebracht worden war.


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